Kryptowährungen
Kryptowährungs Ratgeber

Was ist Bitcoin? Kryptowährungen einfach erklärt

Team Cryptoradar tarafından Team Cryptoradar

Güncellendi: Aug 29, 2023


Am 3. Januar 2009 veröffentlichte ein unbekannter Entwickler mit dem Pseudonym Satoshi Nakamoto die erste digitale Währung: Bitcoin. Der erste Bitcoin-Block enthält die Botschaft der Tageszeitung Times an diesem Tag: "Chancellor on brink of second bailout for banks" (deutsch: "Kanzler vor zweiter Bankenrettung"). Noch heute ist diese Botschaft ein Symbol für den Traum der Bitcoin-Community von einem neuen und besseren Währungssystem.

Aber was ist Bitcoin wirklich und warum hat es das Interesse von Millionen geweckt?

Was ist Bitcoin?

Einfach ausgedrückt ist Bitcoin eine digitale Währung, die auf einer Datenbank mit Transaktionen beruht. Diese Datenbank, die auf einer neuartigen Technologie namens Blockchain basiert, bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Datenbanken: Sie ist dezentral, anonym und manipulationssicher. (Wir werden später erklären, warum das wichtig ist.)

Im Gegensatz zu herkömmlichen Fiat-Währungen wie dem Dollar oder dem Euro ist Bitcoin rein digital und existiert physisch nicht. Bitcoins werden auch elektronisch durch einen Prozess namens Mining erzeugt (beziehungsweise geschürft).

Heute wird Bitcoin von Millionen Menschen für Zahlungen und als Geldanlage verwendet. Aufgrund dessen wird Bitcoin häufig auch als digitale Gold bezeichnet. Ähnlich wie bei Gold (das nur in begrenzter Menge auf der Erde vorkommt) ist das maximale Vorkommen von Bitcoin elektronisch auf 21 Millionen Bitcoins begrenzt.

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Wie funktioniert Bitcoin?

Bitcoin ist rein digital und existiert nur auf Computern und Computernetzwerken.

Dies mag zunächst beunruhigend klingen. Aber wenn du darüber nachdenkst, wird das meiste Geld, das wir heute verwenden, digital auf Bankkonten, Debitkarten oder Kreditkarten gespeichert. Und selbst wenn du Bargeld abhebst, ist das Papier, auf dem ein 50-Euro-Schein gedruckt ist, so gut wie nichts wert.

Folglich stützen sich heute fast alle unsere Währungen auf einen einzigen Faktor: unser Vertrauen.

Kryptographie

Menschen vertrauen in das Bitcoin-Netzwerk auf Grund der zugrundeliegenden Mathematik (klingt seltsam, ist aber wahr!). So nutzt Bitcoin kryptographische Methoden wie Verschlüsselung, um Transaktionen und das Netzwerk zu sichern. Die Verschlüsselung von Bitcoin ist sehr stark und wurde noch nie gehackt.

Dies ist umso mehr bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass nahezu alle Institutionen (sogar der US-Geheimdienst) in der Vergangenheit bereits gehackt wurden.

Darüber hinaus ist die Bitcoin-Software Open Source verfügbar, sodass jeder in den Quellcode schauen und Verbesserungen vorschlagen kann.

Blockchain

Darüber hinaus schafft Bitcoin aufgrund seiner Blockchain, einer speziellen Datenbank, die alle Bitcoin-Transaktionen aufzeichnet, Vertrauen bei seinen Nutzern. Die Blockchain ist unveränderlich und wird auf Tausenden (wenn nicht Millionen) Computern weltweit gespiegelt.

Eine Blockchain besteht aus einer Kette kryptografisch gesicherter Blöcke (daher der Name Blockchain). Jeder Block enthält dabei alle Transaktionsdaten, die innerhalb eines Zeitraums von 10 Minuten stattgefunden haben. Sie ist insofern mit einem Buchhaltungssystem vergleichbar. Sobald ein Block in die Blockchain geschrieben wurde, kann er nie wieder geändert werden.

Die Bitcoin-Blockchain wird weltweit auf Zehntausenden sogenannten Nodes (deutsch: Knoten) gespeichert. Diese Redundanz macht es nahezu unmöglich, die Transaktionsdaten zu manipulieren. Und bis heute gab es keinen einzigen Vorfall, bei dem eine Bitcoin-Transaktion manipuliert wurde.

Dieses Video veranschaulicht auch sehr gut die Funktionsweise der Blockchain.

Bitcoin Nutzung in der Praxis ‌

Klingt alles schön und gut, aber was bedeutet das nun für dich in der Praxis?

Eigentlich musst du nicht genau wissen, wie die zugrunde liegende Technologie von Bitcoin funktioniert. Schließlich weißt du ja auch nicht ins Detail, wie dein Fernseher funktioniert. Aber du weißt, wie du ihn einschaltest, wie du Sender wechselst oder die Lautstärke veränderst.

Bitcoin und Satoshi

Zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels ist jeder Bitcoin rund 9.600 US-Dollar wert. Da es nun aber wenige Artikel gibt, die genau 9.600 Dollar kosten, ist ein Bitcoin teilbar.

Der Name der kleinsten Bitcoin-Einheit ist Satoshi. Der Satoshi ist für die Bitcoin, der Cent für den Dollar. Jedes Bitcoin kann in 100.000.000 Satoshi aufgeteilt werden (1.000 Satoshi sind derzeit etwa 0,089 USD wert).

Bitcoin Wallets

Bitcoins werden in einer sogenannten Wallet (deutsch: Geldbörse) aufbewahrt. Bevor du Zahlungen empfangen oder ausführen kannst, musst du eine Bitcoin Wallet einrichten. Bitcoin Wallets können Web-Apps oder Apps auf deinem Computer und Smartphone sein, aber auch Hardwaregeräte oder sogar ein Stück Papier. Wenn dies etwas kompliziert klingt, solltest du auch unseren Wallet Ratgeber lesen.

Bitcoin erhalten

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Bitcoins zu erhalten. Am einfachsten geht's, wenn du Bitcoin an einer Bitcoin-Börse kaufst. Cryptoradar listet viele beliebte Börsen auf, bei denen du Bitcoins per Banküberweisung, Kreditkarte oder anderen Zahlungsmethoden kaufen kannst.

Die meisten dieser Börsen bieten auch eine integrierte Wallet an, sodass du dir vor dem ersten Kauf keine Gedanken über das Einrichten einer Wallet machen müssen. Größeren Beträge solltest du allerdings nicht bei Börsen lagern, da dieses in der Vergangenheit bereits häufiger von Hackern angegriffen werden.

Zahlungen senden und empfangen

Die Verwendung einer Bitcoin Wallet zum Empfangen oder Ausführen von Zahlungen ist relative einfach. Es ist eigentlich ziemlich ähnlich wie die Verwendung deines Bankkontos.

Wenn du eine Zahlung erhalten möchten, musst du dem Absender lediglich deine Wallet Adresse mitteilen (quasi wie die IBAN deines Bankkontos). Um Zahlungen zu tätigen, benötigst du wiederum nur die Wallet Adresse des Empfängers.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Bitcoin-Zahlungen nicht rückgängig gemacht werden können. Sei daher bei der Eingabe von Bitcoin-Adressen immer vorsichtig. Wenn du deine Bitcoins an die falsche Adresse sendest, gehen sie für immer verloren.

Vorteile von Bitcoin

Die meisten Menschen denken vermutlcih, dass der größte Vorteil von Bitcoin Sicherheit und Anonymität ist. Obwohl dies wichtige Merkmale sind, stellte sich Satoshi Nakamoto Bitcoin als weit mehr vor: Sein Ziel war es, ein kostengünstiges, offenes und demokratisches Währungssystem zu schaffen.

Sicherheit

Traditionell werden Daten in zentralen Datenbanken gespeichert, die von wenigen Personen oder Unternehmen verwaltet werden.

Beispielsweise werden alle Transaktionsdatensätze auf deinem Bankkonto von deiner Bank geschützt. Diese zentralisierten Systeme sind anfällig für böswillige Akteure wie Hacker. Aber auch menschliches Versagen kann bei einem solchen System zu massiven Schäden führen.

Im Gegensatz dazu ist die Bitcoin Blockchain öffentlich zugänglich. Da der Quellcode von Bitcoin offen ist, werden Schwachstellen, die theoretisch zu einem Datenverlust führen könnten, schneller entdeckt und behoben als in einer zentralen Einrichtung, die nur über begrenzte Kapazitäten für die Informationssicherheit verfügt.

Anonymität

Obwohl Transaktionen in der Blockchain öffentlich aufgezeichnet sind, ist Bitcoin praktisch anonymisiert beziehungsweise pseudonymisiert. Die einzige Information, die einen Satoshi mit seinem Besitzer verbindet, ist seine Wallet Adresse.

Trotzdem ist Bitcoin oft nicht vollständig anonym. Wenn due ein Konto an einer Bitcoin-Börse erstellst, wirst du normalerweise aufgefordert, deine Identität zu verifizieren (im Rahmen der Geldwäschebekämpfung). Somit ist für die Börse - und auch für den Staat bei einer gerichtlichen Anordnung - nachvollziehbar, welche Wallet Adressen mit deinem Namen verknüpft sind.

Peer-To-Peer

Das Bitcoin-Netzwerk ist Peer-to-Peer. Dies bedeutet, dass Akteure im Bitcoin-Netzwerk Transaktionen direkt miteinander und ohne einen Mittelsmann durchführen können.

Dies mag nicht spektakulär klingen, ist aber tatsächlich ein Durchbruch bei den Zahlungstechnologien. Seit Jahrhunderten vertrauen Menschen Banken ihr Geld an, um dieses sicher aufzubewahren und Zahlungen in ihrem Namen zu tätigen. Bei besonders wichtigen Transaktionen, beispielsweise beim Immobilienkauf, werden zudem häufig Notare hinzugezogen.

Diese vertrauenswürdigen Mittelsmänner spielen eine große Rolle im Wirtschaftssystem. Aber diese kommen mit hohen Kosten: so zahlt beispielsweise ein Händler bei jeder Kreditkartentransaktion zwischen 2% und 5% des Umsatzes.

Bei Bitcoin-Zahlungen ist kein Mittelsmann erforderlich. Du kannst dein Konto (also deine Bitcoin Wallet) problemlos selbst verwalten.

Ebensowenig benötigst du keinen Zahlungsvermittler, wenn du Geld überweisen möchtest. Dies macht Zahlungen billiger. Eine Bitcoin-Transaktion in Wert von 1.000.000 Dollar würde zum Zeitpunkt des Schreibens beispielsweise lediglich 33 Cent kosten.

Und sogar das Grundbuch könnten eines Tages durch eine Blockchain verwaltet werden. Sogenannte Smart Contracts (deutsch: schlaue Verträge) können so programmiert werden, dass sie über alle Transaktionsdetails Bescheid wissen. Sobald die Vertragsbedingungen erfüllt und alle Zahlungen eingegangen sind, könnte ein solcher Smart Contract das Eigentum im Grundbuch automatisiert übertragen - ganz ohne Notar und Anwalt.

Dezentralisierung

Die Geldpolitik in der heutigen Welt wird von Zentralbanken und Nationalstaaten kontrolliert. Einzelne Unternehmen wie die Zentralbank der Vereinigten Staaten, die Federal Reserve (Fed) oder die Europäische Zentralbank (EZB) können über Nacht große Entscheidungen über unser Geld treffen. B. die Festlegung von Zinssätzen, die Erhöhung der Geldmenge oder die Durchsetzung von Kapitalbewegungsbeschränkungen.

Die Vorsitzenden und Vorsitzenden dieser Institutionen werden leider nicht vom Volk gewählt, sondern von Präsidenten und Premierministern ernannt. Dies bedeutet, dass sie möglicherweise nicht dem Volk, sondern den Politikern dienen.

Bitcoin ist völlig anders. Niemand steuert Bitcoin an, und alle Entscheidungen werden auf der Grundlage eines demokratischen Konsenses aller Bergleute in den Bitcoin-Netzwerken getroffen. Infolgedessen ist es nicht möglich, dass eine einzelne Einheit oder sogar ein einzelner Politiker die Flugbahn der Kryptowährung beeinflussen kann.

Zensurresistenz

Leider missbrauchen Politiker manchmal ihre geldpolitische Macht, um persönliche Ziele (oder Ziele einer Eliteklasse) zu erreichen.

Dies ist insbesondere in Diktaturen wie Venezuela zu beobachten, wo derzeit eine Hyperinflation grassiert. Aber auch in der westlichen Welt wird die Geldpolitik immer mehr zur Erreichung politischer Ziele eingesetzt. Beispielsweise durften griechische Staatsbürger von 2010 bis 2018 nur begrenzte Geldbeträge von ihren Bankkonten abheben, um die Belastung des griechischen Finanzsystems zu begrenzen.

Bitcoin steht in starkem Kontrast zu diesen Entwicklungen. Bitcoin ist eine globale und digitale Währung und unterliegt weder der täglichen Politik noch den nationalen Grenzen. Bitcoin wird nicht von einer einzelnen Einheit kontrolliert, kann nicht verboten werden(sogar laut dem US-Congress) und ist für alle zugänglich - alles, was man benötigt, ist eine Internetverbindung.

Festgelegte Geldmenge

Die Euro- und Dollar-Geldmenge von Zentralbanken und Banken kontrolliert. Eine einzige Einheit wie die Europäische Zentralbank kann beschließen, die Geldmenge um viele Milliarden Euro zu erhöhen.

Aber nicht nur die EZB kann die Geldmenge erhöhen, auch die Banken können dies tun. Dieser Vorgang wird als Giralgeldschöpfungbezeichnet. Dies bedeutet, dass Banken Geld schaffen können, indem sie Kredite an Personen und Unternehmen vergeben. Um dieses Geld zu sichern, müssen die Banken lediglich einen kleinen Teil des Kredits (in Europa derzeit 1% der Kreditsumme) bei der EZB als Sicherheit hinterlegen .

Das Ergebnis dieses Währungssystems ist Inflation. Ein gewisses Maß an Inflation ist grundsätzlich überhaupt nicht schlecht ist. Hohe Inflation regt allerdings das Aufnehmen neuer Kredite auf, da der reale Rückzahlungsbetrag dann jährlich sinkt. Darüber hinaus haben große Kreditgeber (und die größten sind die Nationalstaaten) einen Anreiz, die Geldmenge zu erhöhen, um ihre Schulden abzubauen. In der Vergangenheit führte dies zu zahlreichen Fällen von Hyperinflation, bei denen Währungen im Wesentlichen wertlos wurden.

Im Gegensatz dazu ist die Geldmenge von Bitcoin festgelegt. Es wird nie mehr als 21 Millionen Bitcoins geben. (Es sei denn, die Bitcoin-Community beschließt in einer demokratischen Entscheidung, die Geldmenge zu erhöhen.) Dies bedeutet, dass Benutzer von Bitcoin belohnt werden, indem sie an ihr Geld sparen, anstatt dieses Auszugeben oder Schulden aufzunehmen.

Wie kann ich Bitcoin kaufen

Nachdem du bereits viel über Bitcoin gelernt hast, kannst du es wahrscheinlich kaum erwarten, in diese Kryptowährung zu investieren. Wir zeigen dir wie das genau funktioniert.

Bitcoin Börsen

Bitcoins werden an sogenannten Bitcoin Börsen bzw. Bitcoin Exchanges gehandelt. Im Prinzip funktionieren diese Plattformen genauso wie eine richtige Börse – außer, dass sie nur digital im Internet existieren. Das bedeutet aber, dass du jederzeit, sieben Tage die Woche, mit Bitcoin handeln kannst.

Du solltest jedoch nicht einfach direkt einsteigen und dich bei der nächstbesten Kryptobörse anmelden. Es ist wichtig, dass du eine Exchange suchst, die zu dir und deinen Bedürfnissen passt. Dabei gibt es ein paar Dinge zu beachten:

  • Zahlungsmethoden: Stell sicher, dass deine bevorzugte Zahlungsmethode unterstützt wird.
  • Gebühren und Kurse: Börsen verdienen Geld durch Handelsgebühren oder Aufschläge auf den Marktpreis. Diese können im Allgemeinen zwischen 0,1% und über 10% pro Transaktion liegen. Daher ist es wichtig, einen guten Kompromiss zwischen Nutzerfreundlichkeit und Gebühren zu finden.
  • Nutzerfreundlichkeit: Wenn du dich mit Bitcoin noch nicht so gut auskennst, ist es möglicherweise eine gute Idee, eine Börse zu wählen, die eine benutzerfreundliche Bedienoberfläche bietet. Dies hilft dir, fundierte Anlageentscheidungen zu treffen und das Risiko von Fehlern zu verringern.
  • Sicherheit und Vertrauen: Du würdest wahrscheinlich keinen zwielichtigen Verkäufer in einer dunklen Gasse treffen und ihn mit deinen Ersparnissen betrauen. Online solltest du das genauso wenig tun. Stell daher sicher, dass du eine Due Diligence-Prüfung durchführst und überprüfst, ob deine bevorzugten Exchanges über eine gute Sicherheitsbilanz verfügen und lies die Bewertungen anderer Kunden auf Plattformen wie Cryptoradar oder Trustpilot.

Mit Cryptoradar kannst du mithilfe der Funktion Preisvergleich einen vertrauenswürdigen Bitcoin Anbieter finden. Verwende dazu einfach die Filter auf der linken Seite, um deine Suchkriterien einzuschränken und durch die Liste der Börsen zu scrollen, die deinen Anforderungen entsprechen.

Registrierung an einer Bitcon Börse

Sobald du eine Bitcoin Börse ausgewählt hast, ist es Zeit, dich anzumelden. Dies ist normalerweise so einfach wie die Anmeldung bei jeder anderen Internetplattform: Du musst nur Details wie deinen Namen und deine E-Mail-Adresse eingeben.

In den meisten Fällen musst du jedoch eine Identitätsprüfung durchführen, bevor du Bitcoin kaufen kannst. Die Börse wird dich dazu auffordern,, Ausweisdokumente (z. B. eine Kopie Ihres Reisepasses und eine aktuelle Stromrechnung) hochzuladen oder einen Video-Chat mit einem Support-Mitarbeiter zu führen.

Bitcoin kaufen

Der Kauf von Bitcoin ist eigentlich der einfachste Teil des gesamten Prozesses. Nachdem du die Identitätsprüfung beendet hast, musst du nur noch zum Kauf-Bereich deiner Börse gehen und Bitcoin kaufen.

Je nach Börse kannst du zum Zeitpunkt des Kaufs mit Kreditkarte bezahlen oder musst zuvor eine Einzahlung (z. B. per Banküberweisung) vornehmen.

Eine Sache noch...

Herzlichen Glückwunsch zum ersten Bitcoin-Kauf!

Allerdings endet der Prozess nicht nach dem Kauf - zumindest wenn du größere Geldbeträge investierst. Denn große Bitcoin-Börsen sind ein beliebtes Ziel für Hacker.

Daher solltest du langfristige Investitionen in eine Bitcoin-Wallet aufbewahren, die nur du selbst managen kannst. Wir haben Krypto-Walletsin einem anderen Artikel ausführlich beschrieben. Dort kannst du alles von den Grundlagen bis zur Sicherheit von Wallets erfahren.